Mit Zahnstochern lässt sich einiges bauen: Die ILS beim Daniel-Düsentrieb-Wettbewerb

Am 17. Mai 2017 gingen wir mit unserem Schiff, gebaut aus ca. 3.000 Zahnstochern, zum Daniel-Düsentrieb-Wettbewerb an der Technischen Universität Hamburg. In unserer Gruppe waren Kosta, Louisa, Ceyda und ich (Dilara). Als wir die Universität betreten haben, wurden wir freundlich begrüßt und in den Raum gebeten. In dem Raum war ein Riesenaquarium, wo die Geschwindigkeit unseres Schiffes getestet wurde. Unser Schiff brauchte für 5 Meter 4,6 Sekunden. Bei der nächsten Station haben wir unser Schiff nach Gewichten getestet, indem wir je eine Kugel (die 2,5 Gramm wog) in unser Schiff rein gelegt haben. Leider hatte unser Schiff ein kleines Leck, wodurch die Kugeln nass wurden und wir somit disqualifiziert wurden. Wir wurden drittletzte, aber trotzdem hat uns der Wettbewerb großen Spaß gemacht und wir würden jederzeit wieder mitmachen.

Dilara & Ceyda (10w)


In unser Schiffsprojekt haben wir, Marvin, Julius, Finn und Leon sehr viel Zeit gesteckt. Wir haben ein Elektroboot mit Motor gebaut. Es hat viel Spaß gemacht, die Herausforderungen zu bewältigen, die uns bei dem Projekt im Weg standen. Auch wenn es schwer war, in der Gruppe immer effektiv zu arbeiten, hat es am Ende geklappt. Wir haben uns den Wettbewerb zwar etwas anders vorgestellt, aber wir hatten an uns sowieso nicht die Anforderung gestellt, zu gewinnen. Uns ging es darum, die Schule gut zu repräsentieren und bei dem Projekt Spaß zu haben.

Marvin, Julius, Finn und Leon (10w)