Am Mittwoch, den 25. März, ist unser Besuch aus Berlin angekommen, eine Gruppe von fünf Schülerinnen und Schülern der Refik-Veseli-Schule in Kreuzberg. Wir waren sehr gespannt, wie sie sein würden, da sie älter als wir waren.
Als sie ankamen, waren alle ein bisschen schüchtern, aber als wir uns auf dem Weg zum Michel machten, kamen wir schnell ins Gespräch. Als wir am Michel waren, sind wir alle die Treppen hoch gestiegen, es war anstrengend, aber es hat sich gelohnt. Die Berliner fragten uns viel nach den Gebäuden und Orten, die wir vom Turm aus sehen konnten und wir erzählten ihnen etwas darüber. Als wir unten waren, fuhren wir zum Hafen. Wir machten eine Mittagspause und jeder konnte etwas Kleines essen. Als alle dann satt waren, ging es aufs Wasser, wir machten eine Hafenrundfahrt. Es war eine schöne Fahrt auf dem Wasser und auch wenn es manchen ein wenig schlecht ging, hat es Spaß gemacht. Wir verabschiedeten uns am Ende der Fahrt und alle gingen nach Hause, die Berliner in die Jugendherberge.
Am nächsten Morgen trafen wir uns alle an unserer Schule. Die Berliner Schüler nahmen am Theaterunterricht teil. Wir haben in kleinen Gruppen Stücke geprobt und dann alle vorgeführt. Es war witzig anzusehen, was sich alle ausgedacht haben. Dann machten wir uns auf den Weg zum Picknick, das wir vorbereitet hatten. Als wir an unserem Platz, dem Park Fiction in St. Pauli, ankamen, machten wir ein schönes Picknick. Als alle satt waren, spielten ein paar von uns Basketball und die andern entspannten. Später machten wir uns auf zum nahe liegenden alten Elbtunnel. Wir fuhren nach unten und gingen den Tunnel entlang und danach zurück. Dann ging es zum Hamburg Dungeon, viele hatten Angst. Als wir drinnen waren, wurde uns die Hamburgische Geschichte erzählt, es war spannend und interessant. Als das Gruseln ein Ende hatte, ging es zu unserem letzten Ziel, dem Hamburger Dom. Es war witzig, dass der Besuch immer Rummel zum Dom gesagt hat. Wir teilten uns auf und gingen in kleinen Gruppen den Dom entlang und fuhren mit einigen Fahrgeschäften. Nach einer gewissen Zeit trafen wir uns am Eingang und verabschiedeten uns alle voneinander. Es war eine schöne Zeit und ich freue mich, wenn wir im Sommer vielleicht nach Berlin fahren.
Elina Sperling und Marie Venjakob, 8t