Hamburg – mal ganz anders…

Menschenleere Straßen, ein strahlend schönes Licht, die Stadt aus verschiedenen Perspektiven – der Fotograf Martin Wellermann nimmt uns mit auf seine Spaziergänge durch eben jenes Hamburg im Frühjahr 2020 während des ersten Lockdowns. Die Schüler*innen der Klasse 10e folgten ihm gedanklich und versahen die Fotos mit eigenen Texten, ihren Gedanken und Gefühlen. Herausgekommen ist eine wunderbare Kombination aus Text und Bild, die die Ausstellung „GehWeg“ im Juni 2021 als Ausstellungskatalog begleiten wird. Vielen Dank der 10e für Zeit und Inspiration!

Der erste Link öffnet die Fotogalerie mit den Seitennummern der Broschüre, auf die sich die Texte der Schüler*innen beziehen. Diese Texte folgen nochmal im zweiten Link als Fließtext zur besseren Lesbarkeit.

Simone Kohnke (Klassenlehrerin 10e)

Fotogalerie
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Texte der Schüler*innen
Am Anfang war der Lockdown noch cool, da man keine Schule und nicht so viele Aufgaben hatte, dafür mehr Freizeit. Aber je länger man zu Hause war, desto langweiliger wurde es. Wenn man dann selten mal draußen war, waren die Straßen und/oder Bahnen fast komplett leer. Ich finde, dass das auch auf den Seiten 5, 8 oder 46 zu sehen ist, da normal immer ein paar Leute bei der Elbphilharmonie sind oder in irgendwelchen Einkaufsstraßen. Vor einem Jahr wären solche Fotos von leeren Städten ein bisschen unrealistisch gewesen. Man sieht auch auf Seite 40 z.B., dass nichts normal ist, da so eine Getränkekarre, oder wie das auch heißt, nicht einfach rumsteht. Es wirkt so, als wäre die Arbeit von dem einen auf den anderen Moment stehen geblieben. Am besten finde ich Seite 1, weil auf dem Foto nicht viel zu sehen ist, sondern nur diese eine Schranke. Dadurch ist das Foto ziemlich aufgeräumt und klar.

Meinen ersten Lockdown verbinde ich mit Seite 13 und dem letzten Bild. Der Rauch und der Nebel symbolisieren Unsicherheit und Orientierungslosigkeit. Außerdem steht der Nebel für etwas Undurchdringliches und für eine unklare Sicht. Genauso ging es mir auch im ersten Lockdown. Man wusste eben nicht, wie es jetzt weiter gehen soll und wann die Schulen wieder öffnen, und genau das spiegelt diese Unsicherheit und die unklare Sicht wider.

Seite 37: Autokino

Meiner Meinung nach sind die Gegenstände auf den Bildern zwar Sachen, die man heutzutage immer sieht, aber weil der Kontrast, die Farbtöne und die Schatten so perfekt sind, kommen die Bilder mir sehr schön vor. Ich finde auch, dass sie in einer sehr guten Perspektive fotografiert wurden. Ich weiß nicht warum, aber das Foto auf Seite 7 kommt mir so vor, als ob es unseren jetzigen Zustand im Lockdown beschreibt. Mehr Meinungen zu den Bildern habe ich nicht und kurz gesagt finde ich sie sehr gut gelungen.

Im ersten Lockdown, fand ich, war die Stimmung sehr gut. Es war Frühling und das Wetter war auch gut. Ich habe mich eher ein bisschen so gefühlt, als hätte ich Ferien.
Das erste Bild spiegelt für mich eigentlich genau das wider. Der Kirschbaum blüht und der Himmel ist blau, das stellt für mich eine angenehme, schöne Umgebung dar. Dann ist es aber in einer Ecke etwas verschleiert/vernebelt, wo vielleicht, auf den Lockdown bezogen, die eigentlich nicht so schöne Situation versteckt wird.

Das Bild auf Seite 23 erscheint für mich traurig, da es mich irgendwie an den Blickwinkel eines Kindes erinnert, dass während des ersten Lockdowns auf einen Innenhof schaut und etwas traurig scheint, da es sich nicht mit Nachbarskindern zum Spielen von zum Beispiel Himmel und Hölle, „tick-fangen“ oder Verstecken verabreden darf. Das Bild vermittelt eine leicht depressive, traurige Aura.

Dinge aus dem Leben, die mit Menschen lebendiger wirken würden, aber meiner Meinung nach ohne Leben trist wirken.

Ich empfand während dem ersten Lockdown eine gewisse Leere, die auf den Fotos widergespiegelt wird. Wie die geschlossenen Läden, der geschlossene Sonnenschirm und die hingelegten Bauin-strumente oder die leblosen Straßen. Es kam mir alles sehr deprimierend und beängstigend vor.

Seite 6: Mir gefällt dieses Bild sehr gut, weil ich während des ersten Lockdowns durch diese Tür durchgehen konnte. Sie wurde jedoch von mir persönlich geöffnet und genau das ist das Entscheidene. Hätte ich es nicht geschafft, die Tür zu öffnen, wäre ich in dem kleinen, düsteren und einseitigen Raum gefangen. Ich bin durch die Tür gegangen. Hinter ihr hat sich eine gewohnte, doch gleichzeitig andere Welt geöffnet. Das Umfeld hinter der Tür war mir gut bekannt, aber ich habe sie durch einen andern Blickwinkel gesehen. Farbenfrohe Natur, kreative und sinnvolle Beschäftigung, das eigene Dasein beobachten und verändern und einen starken Kontakt zu meinem Pony/Familie führen.

Ich kann mit den Fotos nicht viel anfangen oder anders gesagt: ich verstehe nicht, welche Bedeutung sie haben sollen.

Meine Meinung:
Die Qualität der Bilder ist TOP! (Das war mein erster Eindruck). Die Farben der Bilder kommen sehr gut zur Geltung, das ist etwas ganz Besonderes für mich! (Auf sowas achte ich). Was mir auch auffällt ist, dass es auf allen Bildern sehr friedlich aussieht.
Meine Gefühle:
Persönlich fühle ich mich einsam, wenn ich mir die Fotos ansehe. So wie ich mich beim ersten Lockdown sehr einsam gefühlt habe und die Bilder auch mega leer aussehen! Dies spiegelt sich definitiv wider! Es ist definitiv reflektiert! Ich habe kaum jemanden auf der Straße gesehen. Wenn ich mir die Bilder anschaue, sehe ich definitiv Zufriedenheit, aber was auch sehr wichtig ist, ist Nachdenklichkeit!

Seite 48: Dieses Bild trifft das Problem der aktuellen Lage sehr gut! Das weiße Schild ist eine bestimmte Menschengruppe, wie z.B. die Älteren, die sich durch Corona von den Menschengruppen, wie z.B. der Jugend, spalten muss. Das Schild ist dafür umso größer, weil sie sich innerhalb der eigenen Menschengruppe zusammengefügt haben. Die blauen und etwas kleineren Schilder sind in der Summe größer, aber verschieden. Deshalb sind sie auch unterteilt in drei Kategorien.

Der Lockdown im Jahr 2020 war für mich eine neue und unvorstellbare Situation. Dass aus einem kleinen Virus aus China eine Pandemie entsteht. Erst wurde die Gefahr falsch eingeschätzt, selbst ich dachte die Erkranktenrate wird sich schnell wieder senken. Ich glaube, die Pandemie und Lockdowns haben uns alle in irgendeiner Weise verändert – positiv als auch negativ. Auch Politiker sind oder waren überfordert. Viele leiden stark darunter. Nach meiner Meinung spiegeln die Bilder die Angst und Furcht. Das so belebte Hamburg wirkt wie eine Geisterstadt, es scheint so, als wäre alles stehen und liegen gelassen worden. Trotz dieser „Furcht“ wirken die Bilder sehr schön auf mich, etwas entspannend.

Ich finde Seite 46 passt am besten zu meinen Gefühlen im ersten Lockdown, denn als ich das erste mal von Spekulationen auf einen Lockdown hörte, war ich ziemlich erleichtert, dass die Ferien sich erstmal noch verlängern. Es war sozusagen wie eine Belohnung.

Die Bilder zeigen mir, wie die Atmosphäre im ersten Lockdown war – mir ist es im ersten einfacher gefallen als im zweiten.

Titel- & Rückbild: Die finde ich wirklich richtig gut! Es stellt zwei verschiedene Varianten dar, die Mann/Frau während des Lockdowns gespürt haben könnte. Sie sind von der objektiven Sicht gleich, doch subjektiv sind sie sehr verschieden. Alles eine Frage der Betrachtung!

Der Fahrradständer auf Seite 34 könnte an einer Grundschule stehen. Während des ersten Lockdowns gab es, soweit ich weiß, auch für Grundschüler nur wochenweise Unterricht. Des weiteren sieht der Fahrradständer schon einige Zeit nicht mehr benutzt aus, da schon ein kleiner Strauch durch, sowie ein wenig Moos um den Fahrradständer gewachsen ist. Das Bild zeigt beim ersten Blick eine heutzutage normale, schon fast „alltägliche“ Situation, die sich höchstwahrscheinlich nicht so schnell ändern wird.

Ich konnte mit den meisten Bildern nichts anfangen, aber 2 haben relativ gut widergespiegelt, wie ich mich fühlte im ersten Lockdown. Seite 7 beschreibt, dass ich mich eingesperrt gefühlt habe und Seite 39 wie aufgewühlt ich war. Ich finde die Bilder an sich sehr cool und auch gut gemacht, aber ich habe an den Fotos persönlich kein Interesse.

Seite 25: Dieses Bild hat Humor! Es beschreibt meiner Meinung nach das Verhalten der Menschen während des Lockdowns.

Der erste Lockdown war anfangs etwas sehr aufregendes und interessantes. Er war etwas neues und drastisches, das ich nicht erwartet habe und war vorerst neugierig, eher wenig besorgt. Auch wenn diese Zeit stressig war, durch viele Aufgaben und die Frage, ob und wie wir die Prüfungen schreiben sollten, so war sie doch spannend und für mich nicht negativ. Noch in den Märzferien habe ich gedacht, Corona könnte nie solch verheerende Konsequenzen für uns haben, die wenigen Menschen, die schon damals eine Maske trugen, habe ich eher, ihrer großen Sorge wegen, belächelt. Als dann der Lockdown kam und die Schulen geschlossen wurden, war ich überrascht und interessiert. Plötzlich gab es unglaublich viele Maßnahmen und Regeln, Hamsterkäufe und Klopapier-Mangel, Masken überall und Desinfektionsmittel als das wertvollste Gut – all dies wirkte auf mich sehr surreal.
Dieses Gefühl wird am besten von Bild 36 mit den grünen Luftballons, die aus irgendeinem, mir unbekannten Grund im Fenster zu sehen sind, dargestellt. Es wirkt seltsam und doch interessant. Die Ballons befinden sich hinter einem Fenster, einer durchsichtigen, doch trennenden Wand, was mich an meinen damaligen Eindruck von Corona erinnert.
Die Krankheit war schon bei uns, schon sichtbar, aber noch nicht nah genug bei mir, um für mich greifbar zu sein. Etwas surreales, hinter einer Glaswand, wie die Ballons. Ich habe mich zwar an diese neue Situation gewöhnen können, doch sie blieb – zumindest bis zum Sommer – aufregend. Je mehr Zeit verging, desto mehr sah ich auch die Auswirkungen von Corona. Ostern rückte langsam näher und doch blieben die Straßen leer.
Diese Zeit beschreiben am besten die Seiten 7, 8, 23, 34, 38 und 44. Ein geschlossener Sonnenschirm, leere Straßen, ein verlassener Schulhof, Fahrradständer ohne Fahrräder, niemand an der Bushaltestelle und zusammengeklappte Tische, alles Zeichen des Lockdowns, der Einschränkungen.
Auch Seite 46 passt gut in das Geschehen, jedoch zu einem späteren Zeitpunkt. Nämlich als im Sommer die großen Diskussionen über die Bedingungen zu Verkauf von Eis anfingen. Nichts von alledem störte mich damals, zumindest nicht bis zum Ende des Sommers. Dann hatte man sich schon an Corona gewöhnt, das Surreale verschwand und damit auch das Interessante. Es ist fast wie bei dem ersten und dem letzten Bild – im Grunde dasselbe, doch trotzdem war der erste Lockdown noch hell und mit Hoffnung gefüllt, der zweite eher düster.
Jedoch ist das Bild, das meine generelle Corona-Zeit am besten beschreibt, auf Seite 39. Eine eigentlich heile Straße, mit einer zerbrochenen Mitte aus aufgetürmten Steinen, die sie in zwei teilen, dahinter Schatten. Der linke, noch vollständige Teil der Straße ist die Zeit vor Corona, für mich auch noch der erste Lockdown, denn auch da war für mich noch alles in Ordnung. Der Steinhaufen ist für mich die Zeit nach dem Sommer bis jetzt, sie hat ihren Reiz verloren und bringt viele Probleme, die ich bis jetzt ignorieren konnte oder nicht hatte. Der rechte, ebenfalls intakte Teil der Straße ist die Zeit nach Corona, in der es gewiss weniger Probleme geben wird. Und der Schatten, der sich unabhängig vom gebrochenen Weg von links nach rechts, von vor Corona bis nach Corona erstreckt, ist die Ungewissheit, die immer da ist, egal in welcher Zeit. Sie jedoch ist es auch, die Hoffnung gibt. Wenn ich nicht weiß, was kommen wird, kann ich auch nicht mit Gewissheit sagen, ob es etwas negatives sein muss.

Leider habe ich gar keine Ahnung von Fotografien. Ich muss aber sagen die Bilder sehen gut aus, aber wirkliche Empfindungen oder Gefühle widerspiegeln tun die Fotos nicht.

Für mich beschreiben die Bilder auf Seite 6 und 7 das letzte Jahr, da ich in dem Bild auf Seite 7 „eine Person“, die ganz alleine dort steht (Kontaktbeschränkungen), sehe. Es zeigt die Ausgangsbeschränkungen und den Lockdown („wie eingesperrt“).

Ich finde, dass die Bilder sehr gut gelungen sind, eine Qualität haben und aus einer guten Perspektive fotografiert wurden. Aber nur das Foto auf Seite 7 beschreibt den Lockdown und das Gefühl des derzeitigen Zustands.

Ich persönlich mag sehr gerne die Bilder auf den Seiten 19, 20 und 21. Auf Seite 19 finde ich es sehr schön wie das Licht fällt und so der Boden dieses interessante Muster kriegt.
Auf Seite 20 finde ich die tanzenden Türme im Hintergrund spannend, weil das Bild so auf den ersten Blick aussieht, als hätte man es verzerrt. Die Tür und die abblätternde Farbe sehen sehr schön aus, finde ich, gibt mir aber das Gefühl, dass sich etwas Altes oder Mysteriöses dahinter versteckt. Außerdem finde ich Seite 43 schön, weil der Baum so schöne Blätter trägt.

Eigentlich, würde ich sagen, sind alle Bilder schön. Sie geben mir den Eindruck einer verlassenen Stadt, vielleicht in einer Apokalypse – oder halt in einer Pandemie. Gleichzeitig beruhigt mich das aber auch, man kann sich vorstellen wie es ist, einen Tag alleine auf der Welt zu sein. Der letzte Mensch auf Erden sozusagen. Außer das letzte Bild, das erinnert mich an einen Gruselfilm oder eine Horrorgeschichte.

Seite 13: Dieses Bild gefällt mir besonders gut, weil es sehr abstrakt ist. Mann/Frau kann es positiv assoziieren oder auch negativ. Die eigene Vorstellung erlaubt einem, das zu sehen, was man sehen möchte. Während des Lockdowns habe ich gelernt, dass es nicht wichtig ist, was ich in einem Bild oder einer Situation beobachte, sondern was ich sehe!

Mir persönlich ist das Bild auf Seite 41 ins Auge gesprungen, weil es mich sehr an den Sommer in der Corona Zeit erinnert. Es sieht aus wie ein Sportplatz, auf dem ich und meine Freunde uns vorm Lockdown oft getroffen haben. Es ist traurig, dass so etwas zurzeit undenkbar ist. Ich finde, dass Deutschland diese Pandemie schlecht geleitet und nicht aus der Sicht der Bürger und Schüler geschaut hat. Gleichzeitig hätte man durchgreifen und einen harten, langen Lockdown beschliessen müssen. So hätten wir die Zeit der Pandemie verkürzen können. Es wurde alles nur gelockert wegen den Feiertagen. In meinen Augen sollte kein Feiertag über die Gesundheit und das Wohl der Bürger gestellt werden. Ich bin es leid im Lockdown Schulunterricht zu haben, auch das Gebiet der Bildung ist sehr schlecht geregelt. Ich vermisse die Zeiten ohne Lockdown wegen meiner Freunde und weil ich der Meinung bin, dass man sich zurzeit nicht gut auf die Prüfungen vorbereiten kann. Ich fühle mich unsicherer als im ersten Lockdown und habe sehr viel mehr Schulstress, an den ich nicht gewöhnt bin und den ich auch nicht sehr mag.

Seite 38: mit Maske in Bus und Bahn

Der erste Lockdown war für alle eine 180 Grad Drehung, das einzige, was sich aber für mich geändert hat, ist, dass die Läden geschlossen wurden, man nicht reisen konnte und das online schooling anfing. Um mich und meine Mitmenschen zu schützen, blieb ich 24/7 zuhause. In der Quarantänezeit habe ich vieles hinterfragt und angefangen das Leben mehr zu schätzen.
Es fing damit an, dass ich mich auf die kleinen Dinge fokussiert habe. Wie auf den Bildern jedes einzelne Blatt anzusehen, wie es von dem Baum abfällt und zu realisieren, dass ich nicht weiß, wie lange ich leben werde, dass ich endgültig die Vergangenheit hinter mir lasse und im Moment leben sollte. Fehler erkennen und daran zu arbeiten, Ziele und Prioritäten im Leben zu setzen, aber nie die Zeit mit den Menschen der Familie etc. zu unterschätzen oder zu vernachlässigen. Dass man Menschen eine zweite Chance geben sollte und nicht nach dem ersten Auftreten zu beurteilen. Sich an seine eigene Nase zu fassen und nicht schlecht über andere zu reden.
Ich arbeite, um mich glücklich zu machen, ich arbeite an meiner Zukunft, nicht wegen dem Geld oder der Reichweite, sondern um mich selber stolz zu machen. Man sollte so gut es geht immer wieder nachfragen, wie es den Mitmenschen geht, aber es ist wichtig sich nicht selber zu verlieren und sich an erster Stelle zu sehen.
So ist es mir auch ergangen, ich habe an das Wolhlbefinden anderer Menschen gedacht, aber mich im Nachhinein immer vernachlässigt. Somit ist meiner Meinung nach der Lockdown keine Zeitverschwendung, sondern die der Reflexion.