Schulhund Fiene ist aus dem Schulbüro nicht mehr wegzudenken. Regelmäßig wird sie von den Schüler*innen besucht oder schnuppert das eine oder andere Mal auch gerne in einen Unterricht, wenn sie Frau Rasch durch die Schule begleitet.
Das „Projekt Schulhund“ ist vor zwei Jahren entstanden, als Frau Rasch an die Schule wechselte und die Labrador-Dame Fiene mit im Gepäck hatte. Fiene und Frau Rasch haben gemeinsam Schulungen absolviert, damit sich Fiene auch als „Schulhund“ bezeichnen darf.
Ein entsprechend ausgebildetes Mensch-Hund-Team kann viele positive Wirkungen entfalten. Auf körperlicher Seite senkt das Streicheln eines Hundes Herzfrequenz und Blutdruck. Aber Fiene verbreitet auch immer eine positive Stimmung bei Schüler*innen, Lehrkräften und Besucher*innen des Schulbüros. Fiene schafft es, auf ihre ganz eigene empathische Art, Kontakt aufzunehmen und auch auf traurige, wütende oder anders auffällige Kinder einzugehen. Krisensituationen werden meist schnell beruhigt. Fiene freut sich über Jede*n und bewertet niemanden nach äußerlichen Kriterien. Das schafft Vertrauen und bietet eine Atmosphäre, in der sich Jede*r schnell geborgen und aufgehoben fühlt.