Alle Beiträge von ilse-loewenstein-schule

Aktuelle Informationen

Wir wünschen allen schöne Sommerferien und begrüßen euch im September zum neuen Schuljahr!

Hier Informationen zum Start am ersten Schultag:

Jahrgang 5Jahrgänge 6-13

Die Einschulungsfeier findet am Montag, den 8.9.25 um 10 Uhr in der Aula an der Humboldtstr. 89 statt. Der Montag endet für Ihre Kinder um 12.30 Uhr am Imstedt 18.

Die erste Woche an der ILSe ist eine sogenannte Klassenwoche, in der Ihre Kinder die neue Schule und ihre neuen Mitschüler*innen kennenlernen. Zum gemeinsamen Start beginnt der Unterricht am Dienstag einmal ausnahmsweise um 8.30 Uhr, sonst immer um 8.00 Uhr. Beendet werden die Tage der ersten Woche mit einem gemeinsamen Mittagessen, so dass die Schultage um 13.20 Uhr enden.

Der erste Elternabend findet am 22.9.25 abends statt, Einladung folgt.

Hier können Sie das Informationsblatt zum Mittagessen und die Einkaufsliste herunterladen.

Am Donnerstag, den 4. September beginnt der Schultag für …

  • die Jahrgänge 6-10 um 8 Uhr am jeweiligen Schulstandort
  • den Jahrgang 11/VS um 9 Uhr im Oberstufenhaus
  • den Jahrgang 12 um 8:30 Uhr im Oberstufenhaus
  • den Jahrgang 13 um 8:00 Uhr im Oberstufenhaus

Weitere aktuelle Informationen:

Broschüre WahlpflichtkurseDie Elbe, kein BadegewässerFreie Plätze in Oberstufe

Hier können Sie sich die Informationsbroschüre zu den Wahlpflichtkursen für das Schuljahr 2025/2026 herunterladen.

Die Hamburger Schulbehörde bittet Sie, diese wichtige Information zur Kenntnis zu nehmen.

Es sind noch Plätze in unserer Oberstufe frei! Hier gelangen Sie zu den Anmeldeunterlagen.

100-Jahr-Feier des Schullandheims Neuwerk

Am Samstag, den 14. Juni haben wir die 100-Jahr-Feier des Schullandheims Neuwerk gefeiert. Wir möchten berichten, wie es für uns Schüler*innen der AG Neuwerk war. Wir sind am Donnerstagmorgen hingefahren: erst mit der Bahn und dann mit dem Schiff. Vom Schiff konnte man Seehunde sehen. Am Sonntag sind wir früh morgens mit der Kutsche zurück. Die Feier hat am Samstag stattgefunden.

Als wir am Donnerstag bei Neuwerk angekommen sind, haben wir direkt eine Besprechung gemacht. Zuerst mussten wir aber alle Leute des Vereins, die auch die Feier mitorganisierten, kennenlernen. Wir haben diese 3 Tage zusammen gegessen, gemeinsam alles aufgebaut und zusammen gelebt. Als wir unsere Zimmer bezogen haben, haben wir auch direkt angefangen, das Haus sauber zu machen und zu schmücken und außerhalb des Hauses mit Kreide einladenden Bilder zu malen. Zum Abend hin gab es dann auch Abendessen und dann hatten wir die letzte Besprechung des Tages.

Am Freitag hatten wir um 8:00 Uhr gefrühstückt, danach gab es eine weitere Besprechung für den Tag. Wir hatten uns in kleine Gruppen geteilt. Manche backten Apfelkuchen für die Feier. Wir hingen Plakate auf, bereiteten den Spielstand vor. Auch der Getränke- und Kuchenstand wurde von uns aufgebaut, Getränke wurden in die Kühlbox gebracht. Manche verschönerten noch mit Kreide den Außenbereich. Am Ende mussten wir unsere Zimmer schön machen, denn am Samstag durften die Gäste alle Räume besichtigen.

Samstag, der Tag der Feier: Am Samstag hatten wir um 7:30 Uhr Frühstück, danach gab es die letzte Besprechung, die während der Feier laufen sollte. Wir waren wieder in Gruppen aufgeteilt. 3 Schüler waren Springer für jeden, 2 Schülerinnen waren beim Kaffee- und Kuchenverkauf, 2 Schülerinnen waren beim Glücksrad und 2 Schüler*innen haben Rundgänge durchs ganze Haus gemacht. Über den ganzen Tag kamen viele Gäste. Bei der Feier war sogar die Schulsenatorin da.

Wir haben von morgens bis abends um 18 Uhr gearbeitet. Es war schön, aber auch anstrengend, sich um alle Gäste gut zu kümmern.

Französisch-Sprachreise nach Brüssel Jahrgang 8 und 9

Im Juni 2025 waren wir, ein Französischkurs aus Jahrgang 8, gemeinsam mit einem anderen Französischkurs aus Jahrgang 9 auf Sprachreise in Brüssel. Begleitet von zwei Lehrerinnen verbrachten wir vier spannende Tage in der belgischen Hauptstadt mit insgesamt 16 Schüler*innen – viel Programm, aber auch jeder Menge Zeit für eigene Erlebnisse.

Nach unserer Ankunft am Montag konnten wir erstmal in Ruhe im gemütlichen Hotel ankommen, uns ausruhen und die Stadt in Kleingruppen erkunden. Am Dienstag standen eine Stadtführung zu Fuß, ein Besuch beim berühmten Manneken Pis und später auch beim Atomium an. Am Mittwoch bekamen wir im Europäischen Parlament und im Parlamentarium einen spannenden Einblick.

In unserer Freizeit haben wir viele lustige Erlebnisse gesammelt. Abends saßen wir oft auf der Hotelterrasse zusammen, haben gelacht, uns Geschichten erzählt und neue Freundschaften geknüpft. Während der Reise haben wir auch eine Rallye gemacht, die wir in Kleingruppen bearbeiten sollten. Dabei mussten wir Französischaufgaben lösen, z. B. Fragen zu belgischen Produkten beantworten oder uns in der Stadt mit Menschen auf Französisch unterhalten, was richtig Spaß gemacht hat.

Projekt „Schwimmen“

Auch in diesem Jahr ging es in der Projektwoche mit 20 Schüler*innen, der 7. & 8. Klasse für fünf Tage in verschiedene Schwimmbäder (Bartholomäus Therme, Alsterschwimmhalle und Ariba). Das Projekt war in einen theoretischen und einen praktischen Teil geteilt. Zu Beginn haben wir uns im Klassenraum mit den Grundkenntnissen des Schwimmens sowie den Schwimmtechniken beschäftigt. Trockenübungen wurden ausprobiert, Spiele gespielt, Regeln besprochen und Videos geguckt. Dann ging es ins Wasser. Es wurde getaucht, geglitten, gesprungen, gespielt, ausprobiert und geschwommen.

Die Schüler*innen haben Mut bewiesen, sich überwunden, waren begeistert und haben sich angestrengt. Dabei raus kamen 7 Seepferdchen und 13 Bronze-Abzeichen. Vier Schüler*innen konnten sogar auch noch ihr Silber-Abzeichen erreichen. Wir gratulieren den erfolgreichen Schwimmer*innen. Geleitet haben die Woche Christina Lange, Alexander Hertel und Kerstin von Knobloch. Wir danken dem Schulverein für die finanzielle Unterstützung.

Ein besonderer Tag – Abschlussfeier des Jahrgangs 10

Mit großer Vorfreude und festlicher Stimmung wurde am vergangenen Donnerstag (3.7.) die Abschlussfeier des 10. Jahrgangs an der ILSe gefeiert. Lange hatten die Schülerinnen und Schüler auf diesen Moment hingearbeitet – und die Veranstaltung wurde zu einem rundum gelungenen Abschied der Zehntklässlerinnen und Zehntklässler. Den feierlichen Auftakt übernahm der Wahlpflichtkurs Musik des 9. Jahrgangs unter der Leitung von Frau Krauß. Mit ihrem musikalischen Beitrag stimmten die jungen Talente auf die Feierlichkeiten ein.

Im Anschluss begrüßte Frau Preker, Abteilungsleiterin der Mittelstufe, die Anwesenden mit einem herzlichen Grußwort. Sie würdigte die Leistungen der Schülerinnen und Schüler und betonte die Bedeutung dieses Meilensteins in ihrer schulischen Laufbahn. Ein Highlight der Feier war der Film zu den vermeintlich verloren gegangenen Zeugnissen – kreativ zusammengestellt und mit vielen emotionalen Momenten versehen.

Die Abschlussrede der Schüler spiegelte sowohl Stolz als auch Wehmut wider. Mit persönlichen Worten und einem Blick zurück auf die gemeinsame Zeit wurde deutlich, wie sehr der Zusammenhalt innerhalb des Jahrgangs gewachsen ist.

Ein weiterer musikalischer Beitrag sorgte für eine besondere Atmosphäre, bevor Frau Sammoray, Schulleiterin der ILSe, das Wort zum Abschluss ergriff. In ihrer Rede gratulierte sie allen Absolventinnen und Absolventen zu ihrem Erfolg und machte Mut für die kommenden Schritte.

Viele Schülerinnen und Schüler starten nun in eine Ausbildung, ein Freiwilliges Soziales Jahr oder setzen ihren Bildungsweg in der Oberstufe der ILSe fort. Die Vielfalt der gewählten Wege zeigt: Der 10. Jahrgang war nicht nur erfolgreich, sondern auch zukunftsorientiert aufgestellt.

Wir gratulieren herzlich zum bestandenen Abschluss und wünschen allen Absolventinnen und Absolventen viel Erfolg, Glück und Gesundheit für ihren weiteren Weg!

Klasse 12g gewinnt Sonderpreis beim Geschichtswettbewerb der Körber-Stiftung

„Bis hierhin und nicht weiter!? Grenzen in der Geschichte“ lautete das Thema des diesjährigen Geschichtswettbewerbs des Bundespräsidenten – und mittendrin war unsere 12g mit dem Profil „Inszeniere deine Geschichte“. Mit ihrem dokumentarischen Theaterstück „Grenzen der Erinnerung“ gewannen die Schülerinnen und Schüler einen Sonderpreis der Körber-Stiftung.

Am 5. Juni verwandelte sich die Aula in einen eindrucksvollen Theaterraum. Die Klasse setzte sich mit einem dunklen Kapitel Hamburger Geschichte auseinander: den sogenannten Völkerschauen im Tierpark Hagenbeck, bei denen bis in die 1930er Jahre Menschen aus Afrika, Asien und Ozeanien wie Tiere zur Schau gestellt wurden.

Die Schülerinnen und Schüler führten Interviews, sichteten historische Quellen und verbanden all das zu einem Stück, das unter die Haut ging. Sie stellten eine Völkerschau nach, ließen Figuren aus der damaligen Zeit sprechen und schufen eine fiktive Talkshow, in der kontrovers über Schuld und Verantwortung gestritten wurde. Besonders nachdenklich machte das Publikum die Tatsache, dass der heutige Tierpark die eigene Geschichte bis heute nicht aufgearbeitet hat.

Der Geschichtswettbewerb 2024/25 der Körber-Stiftung war mit über 2.000 Beiträgen von mehr als 6.700 jungen Menschen die erfolgreichste Runde seit 30 Jahren. Dass ausgerechnet unser Projekt dabei einen Sonderpreis – verbunden mit einem Preisgeld von 250 Euro – erhielt, ist nicht nur eine riesige Ehre, sondern auch eine Bestätigung dafür, wie viel Kraft in schulischer Projektarbeit steckt – wenn sie kritisch, kreativ und mutig ist.

Herzlichen Glückwunsch an die 12g – ihr habt Geschichte gemacht!

Abschlussbuch des Informatikkurses Jahrgang 10

Ein besonderes Erinnerungsstück

Der Informatikkurs des 10. Jahrgangs hat zum Ende der gemeinsamen Schulzeit ein ganz besonderes Projekt umgesetzt: ein aufwendig gestaltetes Abschlussbuch. Auf über 50 Seiten finden sich Klassenfotos, persönliche Erinnerungen, kreative Rankings und viele weitere Highlights aus den letzten sechs Jahren.

Das Buch wurde pünktlich zur feierlichen Zeugnisverleihung überreicht und sorgte bei allen Beteiligten für Freude, Staunen und auch ein wenig Wehmut. Die Schülerinnen und Schüler des Kurses haben mit viel Engagement, Zeit und Herzblut an diesem Projekt gearbeitet – das Ergebnis kann sich sehen lassen!

Ein herzlicher Dank gilt dem Schulverein, der dieses Vorhaben großzügig finanziell unterstützt und somit überhaupt erst möglich gemacht hat.

Wir wünschen dem Abschlussjahrgang alles Gute für den weiteren Weg!

Herr Prignitz (Informatik Jg. 10)