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Die goldene Gans bringt Glanz auf die Bühne

Die 5t verzaubert mit ihrem ersten Theaterstück

Großer Applaus für die Klasse 5t! Am 22. Mai führten die Schüler*innen ihr selbst inszeniertes Märchen „Die goldene Gans“ auf – das ganze mit viel Witz, Herz und einer starken Botschaft.

In dem Stück geht es um den gutherzigen, aber oft belächelten Dummling, der durch seine Ehrlichkeit, Hilfsbereitschaft und ein wenig Zauberkraft am Ende nicht nur die Prinzessin zum Lachen bringt, sondern auch zeigt, dass wahre Stärke oft in den stillen, unscheinbaren Figuren liegt.

Die Lehre: Wer anderen mit Offenheit und Freundlichkeit begegnet, wird belohnt – ein Gedanke, der heute aktueller ist denn je.

Besonders beeindruckend war, wie professionell das junge Ensemble die Bühne nutzte: Ein Kinder-Regieteam bestehend aus Tom, Erik und Narjis hatte die gesamte Inszenierung eigenständig geplant und umgesetzt – mit kreativen Ideen, witzigen Details und einem sicheren Gespür für Timing.

Ehssan sorgte ganz allein für die stimmungsvolle Bühnenbeleuchtung, während Celine mit Bühnensounds und kleinen, stimmungsvollen Klaviereinlagen zwischen den Szenen für eine besondere Atmosphäre sorgte.

Was das Publikum besonders berührte: Die Klasse hielt auf der Bühne toll zusammen – jede*r wurde unterstützt, niemand stand allein da. Ob Requisiten vergessen wurden, eine Szene mal hakte oder jemand nervös war – alle halfen sich gegenseitig und machten den Abend zu einem echten Gemeinschaftserfolg.

Nach der Aufführung ging es nicht minder zauberhaft weiter: In der Lounge der Aula wartete ein bunte Aftershowparty mit großem Buffet, bei dem wirklich jede Familie der 5t etwas beigesteuert hatte – von herzhaft bis süß war alles dabei. 

Für die Profilklasse war es ein ganz besonderer Abend – zum ersten Mal ein eigenes Stück auf der Bühne, zum ersten Mal Regie führen, Technik machen, in Rollen schlüpfen, Lampenfieber aushalten und gemeinsam über sich hinauswachsen. Die 5t hat gezeigt, wie stark eine Klasse sein kann, wenn alle an einem Strang ziehen.

Jetzt sind die Kids bereit für neue Theaterabenteuer – und wir alle freuen uns schon auf die nächste Produktion!

(Klasse 5t)

Jahrgang 8 auf Berufserkundung

Nach dem Besuch im Grand Elysée, dem größten Hotel Norddeutschlands, sind wir in jeglicher Hinsicht erstaunt, begeistert und überrascht gewesen. Für uns war so vieles neu, anders und erstaunlich. Dazu nun mehr:

Für uns war neu, dass das Hotel so groß war und so viele Menschen aus unterschiedlichen Kontinenten kommen. Es gab zu dem Zeitpunkt eine Messe und überall verteilt waren Menschen aus vielen Ländern in Gesprächen und knüpften neue Kontakte. Die verschiedenen Konferenzräume und offenen Arbeitsmöglichkeiten haben uns direkt klargemacht, dass es nicht nur ein Hotel ist, in dem man übernachtet und isst, sondern dass das Grand Elysée viel mehr bietet.

Uns hat begeistert, dass Herr Block persönlich alles eingerichtet hat und somit überall seine eigene Note zu finden ist. Überall waren viele Details und kleine Geschichten zu erzählen, alles sehr persönlich. Die luxuriösen Zimmer, die individuellen Läden, die Vielfalt an Angeboten und dass das Hotel eines der besten Hotels in Deutschland ist, war ebenso begeisternd.

Interessant war, dass es so viele Arbeitsmöglichkeiten gibt und dass das Hotel so viele unterschiedliche Restaurants hat, sowie eine schöne Bar ganz oben über den Dächern von Hamburg hat. Beeindruckend war auch, dass in einem Hotel auch Veranstaltungen aller Art Platz finden. Überraschend waren die hohen Preise, sowie die Voraussetzungen für ein 5 Sterne Hotel und dass man nicht unbedingt mehrere Fremdsprachen sprechen muss, wenn man dort arbeitet.

Die offene und positive Atmosphäre ist auffallend gewesen, so können sich einige vorstellen, in dem Bereich ein Praktikum oder eine Ausbildung zu beginnen. Der Kontakt zu Menschen, auch aus vielen unterschiedlichen Ländern, sowie die Zusammenarbeit im Team schien dort viel Freude zu machen.

„Ja ich könnte mir vorstellen in der Hotellerie zu arbeiten, weil ich gerne mit Menschen rede und wenn sie das Hotel mit einem Lächeln betreten, werden sie das Hotel auch mit einem Lächeln verlassen.“

Danke für den tollen Besuch!

Wir sind HerzretterSchule!

Wir haben uns als Schulgemeinschaft entschieden, das Projekt „HerzretterStadt Hamburg“ zu unterstützen. Der gemeinnützige Verein Herzretter e.V. hat sich mit diesem Projekt unter der Schirmherrschaft des Ersten Bürgermeisters das Ziel gesetzt, das Bewusstsein und das Wissen rund um die Maßnahmen der Wiederbelebung in der Gesellschaft zu verbreiten.

Daher erlernen unsere Schüler und Schülerinnen jährlich in speziellen HerzretterTrainings die notwendigen Maßnahmen der Wiederbelebung. So können alle im Falle eines akuten Herz-Kreislauf-Versagens die Zeit bis zum Eintreffen des Rettungswagens überbrücken und Leben retten.

Wir sind stolz, dass unsere Schülerinnen und Schüler zu Herzrettern ausgebildet werden.

Mehr Informationen über die Herzretter unter www.herzretter.de

7m in der Elbphilharmonie – Schulkonzert mit der Band „rosmarin“

Vergangenen Freitag waren wir, die Klasse 7m, bei einem Schulkonzert in der Elbphilharmonie. Gespielt hat die Indie-Funk-Band rosmarin aus Kassel. Die fünf Musiker haben richtig Stimmung gemacht – mit coolen Songs über das Leben von Jugendlichen, starken Beats und viel Energie auf der Bühne. Manchmal sollte das Publikum sogar mittanzen, was wir dann auch gemacht haben ;-)

Das Konzert stand unter dem Motto „Zukunft“, passend zum Internationalen Musikfest Hamburg. Besonders war auch, dass Jugendliche das Konzert selbst mitgeplant haben – im Workshop „How to Concert“. Sie wissen halt am besten, was uns gefällt!

Sänger Silas meinte, dass ihre Musik live viel besser rüberkommt – und das können wir bestätigen. Viele von uns waren zum ersten Mal in der Elbphilharmonie und fanden es richtig toll. Wir würden sofort wieder hingehen!

Klasse 7m

„Nichtrauchen ist cool!“ – Unser Ausflug zur Vorlesung am UKE

Am 8. Mai 2025 war der ganze 7. Jahrgang der ILSe zu einer besonderen Vorlesung im Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf (UKE). Das Thema war: Warum Nichtrauchen cool ist – und warum Rauchen und Vapen alles andere als harmlos sind.

Ein Arzt und eine Ärztin aus der Onkologie haben uns etwa zwei Stunden lang erklärt, was Rauchen und Vapen mit unserem Körper machen können. Gleich zu Beginn haben wir ein Quiz gemacht: Es gab zehn Fragen rund um das Thema Rauchen. Wir konnten zuerst selbst Vermutungen anstellen und dann gemeinsam abstimmen, welche Antwort die richtige war. Das fanden viele von uns gut, weil wir zeigen konnten, was wir schon wissen – und weil der Arzt nach jeder Lösung alles nochmal genau erklärt hat.

Danach haben wir erfahren, wie viele Jugendliche eigentlich schon rauchen oder vapen. Besonders krass fanden wir, dass die Folgen wie Lungenkrebs oft erst nach 20 Jahren oder später auftreten. Man merkt also als Jugendlicher gar nichts davon – und plötzlich wird man später krank. Im Durchschnitt leben Raucher*innen auch etwa 10 Jahre weniger als Nichtraucher*innen. Das ist schon ziemlich viel.

Auch die Bilder von einer zerstörten Lunge und die Erklärung, wie Lungenkrebs aussieht, waren sehr eindrücklich. Am meisten hat uns aber das Video von einer Lungenspiegelung (Bronchoskopie) geschockt – da mussten einige von uns echt wegschauen. Leider wurde bei dieser Frau ein bösartiger Tumor entdeckt, der schon so schlimm ist, dass sie daran sterben wird.

Ein paar Sachen haben wir uns besonders gemerkt, weil sie neu für uns waren: Wenn man gleichzeitig raucht und vapet, ist das Krebsrisiko drei- bis viermal so hoch. Außerdem wurde gesagt, dass laut Studien etwas mehr Mädchen als Jungen vapen – das hat viele überrascht.

Am Ende war uns klar: Nichtrauchen ist wirklich besser und cooler. Der Ausflug hat uns nicht nur viele neue Infos gebracht, sondern auch gezeigt, wie wichtig es ist, sich selbst zu entscheiden und Nein sagen zu können.

Wir möchten ganz besonders dem Schulverein danken, der die Kosten für diese Veranstaltung übernommen hat. Vielen Dank!

Ein Tag in Berlin

Die Klasse 10e besuchte am 12. Mai für einen Tag Berlin und erlebte dabei deutsche Geschichte und Politik hautnah. Stationen waren die Gedenkstätte Berliner Mauer an der Bernauer Straße, das Brandenburger Tor, der Bundestag mit einem Gespräch mit einem Abgeordneten sowie das Holocaustdenkmal. Zwischendurch blieb auch Zeit für eigene Erkundungen in der Stadt. Insgesamt war es ein richtig toller Tag.