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MYCITYGAME / Die Schatzsuche

MYCITYGAME / Die Schatzsuche erzählt eine interaktive multimediale Geschichte aus dem Stadtteil Barmbek Süd – entwickelt und umgesetzt mit Schüler*innen der Ilse-Löwenstein-Schule Hamburg. Nach und nach entstand ein interaktives Storytelling mit Elementen von Text, Zeichnung, Stoptrickanimation, Videos, Geräuschen und Voice-Over, die von den Teilnehmer*innen selbst entwickelt und produziert werden – angeleitet und unterstützt von Film- und Medienkünstlern und Gamedesignern.

Joshi vermisst seine Schatzkiste! Und drei seiner Freunde (Wolf, Monster und Minisuperman) machen sich auf den Weg, um die Schatztruhe zu finden. Wurde die Schatzkiste gestohlen? Von wem? Die Freunde suchen an unterschiedlichen Orten im Stadtteil Barmbek in Hamburg – zum Beispiel im Mundsburg-Center, an der U-Bahn Hamburger Straße, im Park usw. Sie folgen Hinweisen und falschen Fährten. Wird Joshi seine Schatzkiste wieder zurückbekommen? Und wer bekommt den Finderlohn?

Innerhalb der interaktiven Story können die Spieler*innen Entscheidungen treffen, die zu unterschiedlichen Wegen und Enden führen. Wie entscheidet ihr euch?

Spielt die interaktive Geschichte aus der ersten Projektphase, die von September 2019 bis Oktober 2020 entstand!

Zum Spielen hier klicken!


Eine Kooperation zwischen dem Kulturhaus Dehnhaide e. V. (der Werkstatt Mixed Media im Kulturpunkt Barmbek Basch) und der Ilse-Löwenstein-Schule.

Danke an Trickmisch e. V. und Behind the Stone! Gefördert von dem Projektfonds Kultur und Schule.

Kulturpreis Hamburg Nord 2019

Der Wahlpflichtkurs Kunst des 10. Jahrgangs 2019/20 durfte im letzten Schuljahr das Bühnenbild zum Jugendgroßprojekt des Ernst-Deutsch-Theaters (EDT) im Rahmen des Plattform-Festivals gestalten. Der Jugendclub des EDT spielte unter der Leitung der Regisseurin Imke Trommler den „Kaukasischen Kreidekreis“ von Bertold Brecht. Drei weitere Schulen arbeiteten jeweils mit einem Künstler / einer Künstlerin zu Tanz, Performance und Musik. Die Arbeit am Bühnenbild wurde betreut von Jonas Kolenc, Wiebke Eggers und Felicitas Schönefeld.

Nun wird dieses Jugendgroßprojekt mit dem Kulturpreis Hamburg Nord 2019 ausgezeichnet. Unser Glückwunsch geht an das Ernst-Deutsch-Theater und an alle Schüler*innen, die mit so großem Engagement dabei waren!

Folgen Sie der ILSE auf Twitter

Seit dieser Woche hat die ILSE einen Account beim Kurznachrichtendienst Twitter, um kleine Informationen / Terminhinweise / kurze Erinnerungen / spontane Eindrücke und Stimmungen aus der Schule und dem Unterricht mit Schüler*innen, Eltern unserer Schüler*innen oder zukünftiger Schüler*innen, Freunden der Schule und aktuellen oder zukünftigen Kolleg*innen zu teilen.

Man findet unseren Account, wenn man bei Twitter entweder das Schlagwort Ilse-Löwenstein-Schule oder @ILS_Hamburg in die Suchmaske eingibt. Einzige Voraussetzung, um @ILS_Hamburg zu folgen und die Nachrichten zu erhalten, ist die Anmeldung bei Twitter.

Wir freuen uns auf viele Menschen, die uns folgen und am Alltag der Ilse-Löwenstein-Schule teilhaben wollen.

Kunstpioniere

Unsere Schule darf in diesem Schuljahr bei den Kunstpionieren mitmachen! Im Mai 2021 werden die Schüler*innen des Wahlpflichtkurses Kunst mit Frau Schönefeld im Jahrgang 9 als Kunstforscher*innen zu einer Ausstellung des Kunstvereins in Hamburg arbeiten. Die Schüler*innen dürfen an einer Pressekonferenz teilnehmen und am Ende selbst im Kunstverein ausstellen. Wir freuen uns darauf!

Spanischwettbewerb

Der Spanischwettbewerb „Leo, leo, ¿qué lees?“ begann im Januar 2020 im WP Kurs Spanisch 7. Hierbei sollte jede*r Schüler*in einen Text in spanischer Sprache vorlesen und so gut wie möglich präsentieren. Natürlich hatten wir vorher viel Zeit zum Üben.

Nachdem ich erfahren habe, dass ich diesen Wettbewerb gewonnen habe, stand der nächste Wettbewerb schon vor der Tür. Die Gewinner der einzelnen Schulen in Hamburg sollten gegeneinander antreten. Dann kam Corona und somit alles anders. Lange wusste ich nicht, ob es noch einen Schulentscheid geben würde. Dann plötzlich hieß es, dass dieser Wettbewerb nun digital durchgeführt wird. Zu Hause habe ich also angefangen, meinen Text zu üben und diesen mittels einer Sprachnachricht meiner Spanischlehrerin Frau Luthardt zu senden.

Auch wenn ich nicht bei diesem Wettbewerb gewonnen habe, hat mir sowohl die Präsentation als auch das Konzept im Allgemeinen sehr gut gefallen, denn ich habe mich mit der spanischen Sprache aus einer ganz anderen Perspektive auseinandergesetzt und positive Erfahrung gesammelt.

Ich bedanke mich bei Frau Luthardt und allen anderen Mitwirkenden Lehrer*innen und gratuliere den Gewinner*innen des Wettbewerbs!