Unser Moschee Besuch

Unser Moschee Besuch

Am Ausflugstag waren wir mit der ganzen Klasse in der Moschee. Die Moschee heißt Centrums-Moschee. Ich dachte am Anfang, dass das ein ganz normales Haus wäre. Doch als wir rein gegangen sind, ist einem sofort klar geworden, das es eine Moschee ist. Dann sind wir direkt in den Speisesaal gegangen, wo wir einen Tee geschenkt bekommen haben.

Als wir den Tee ausgetrunken hatten, sind wir ein Stockwerk höher in den Gebetsraum gegangen. Dort hat uns der Moscheeführer alles erzählt was man wissen musste. Das war ganz schön spannend. Als wir im Gebetsraum waren, hat die Klassensprecherin noch eine Rede gehalten.

Das war ein spannender Tag. :)

Henri, Klasse 6t2

Die kleinste Lesung

Am Montag, 3.11.2014 gab es während der einstündigen Mittagspause auf dem Schulhof ein ungewöhnliches Angebot: In einem VW-Bus las der Hamburger Autor, Nils Mohl, aus seinem neuesten Buch Mogel !

Jeweils für ein paar Minuten drängelten und kuschelten sich ca. 8 – 10 Schülerinnen und Schüler in den Bus von der Organisation „Seiteneinsteiger“  (gesponsert von der Joachim-Herz-Stiftung) und konnten so ganz hautnah und exclusiv einen Autoren zum Anfassen kennenlernen und diesem gespannt zuhören.

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Kunst am Verteilerkasten

Kunst am Verteilerkasten

SchülerInnen der Stadtteilschule Humboldtstraße starten Kunstaktion und gestalten einen Verteilerkasten an der Mundsburger Brücke

Ende September war es soweit: Die Klasse 6r (Profil Rudern) der Stadtteilschule Humboldtstraße konnte endlich damit beginnen, den ersten Verteilerkasten in Uhlenhorst zu gestalten. Schon vor den Sommerferien hat die Klasse mit ihrer Kunstlehrerin Frau Do mit den Planungen für diese Kunstaktion begonnen, die finanziell durch den Hohenfelder Bürgerverein unterstützt wurde.

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Herr Imoto, ein Gast aus Japan

Ein Gast aus Japan

Am Freitag, den 12.09.14 hatte die Stadtteilschule Humboldtstraße Besuch aus Asien. Herr Imoto, Erziehungswissenschaftler aus Japan, informierte sich bei der Schulleitung über die Vor- und Nachteile des Zwei-Säulen-Systems, bestehend aus Stadtteilschule und Gymnasium.

Interessant war für ihn die Tatsache, dass in Hamburg aus drei Schulformen (Gymnasium, Real-, Hauptschule und Gesamtschule) ein duales System hervorging, die japanische Regierung jedoch 1998 die Abschaffung des  einheitlichen Schulwesens und die Einführung der Zweigliedrigkeit beschlossen hat. Die Schulleitung und Herr Imoto waren sich darüber einig, dass dieser Schritt eher ökonomischen Interessen als der Entwicklung von Bildung und Erziehung der Kinder und Jugendlichen dient. Anschließend hospitierte der Wissenschaftler die Klassen 5f, 5t und 9m. Dabei stellte er fest, dass sich die Schülerinnen sehr diszipliniert dem Unterrichtsthema widmeten.

Die Stadtteilschule Humboldtstraße wächst und braucht mehr Platz

unsere "MoKls"

Schon jetzt sind im Hauptgebäude nicht ausreichend Klassenräume vorhanden. Auf unserem Schulhof stehen daher jetzt drei mobile Klassenräume, die sowohl innen als auch außen sehr ansprechend gestaltet sind und von der Schülerschaft und dem Kollegium gut angenommen werden.

Für die Zukunft ist geplant, dass das Schulgebäude Imstedt als zweiter Standort für die Jahrgänge 8-10 unserer Schule übergeben wird. Zurzeit wird das Gebäude umfassend saniert, denn die Goldbekschule soll dort zunächst einziehen. Sie bekommt in ca. zwei Jahren einen Schulneubau im Poßmoorweg.

Auf Spurensuche

Bereits am letzten Ferientag kamen die ersten Schüler und Schülerinnen wieder in die Stadtteilschule Humboldtstraße. Der Grund war jedoch nicht der beginnende Unterricht. Jasmin Bittermann, Nina Kröger (8t) und Lars Raydt (9m) waren die Hauptpersonen einer kleinen Zeremonie vor den Eingangstoren der Schule. Im Beisein von lokalen Politikern, der Presse, der Schulleitung und zahlreichen Lehrern waren sie gekommen, um die neue Geschichtsstelltafel zu enthüllen.

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Die Klassen 6t1 und 6t2 absolvieren Erste-Hilfe-Kurs

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An zwei Tagen (28.-29.08.) lernten die Schüler eine Menge über die erste Hilfe: Neben vielen Informationen übten die Kinder die stabile Seitenlage und die Wiederbelebung. Weiterhin wurde das Versorgen von Kopfwunden und das Anlegen von Verbänden geübt.

Die Schüler wissen jetzt auch, wie man an schwierigeren Stellen Pflaster aufkleben kann. Die Klasse 6t2 zieht ein sehr positives Feedback und bedankt sich nochmals sehr herzlich bei ihrem Ausbilder Thorge von den Johannitern.

Stadtteilschule in Hamburg Uhlenhorst / Barmbek-Süd